Drama einer toxischen Beziehung Exklusiv-Interview mit Frank Urbaniok im Anhang - Wie soll sich eine Betroffene verhalten, wenn ihr Leben in Gefahr ist
Du verliebst dich. Du bist glücklich. Du ahnst nicht, wozu er fähig ist. Melanie steht mitten im Leben, 35, attraktiv, beruflich erfolgreich. Sie lernt Ronald kennen und verliebt sich in ihn. Er verkörpert alles, was sie sich je gewünscht hat. Sie heiraten, werden Eltern. Schon bald zeigt Ronald jedoch sein anderes Gesicht. Melanie verstrickt sich Schritt für Schritt in seine narzisstische Falle, bis sie ihm ausgeliefert ist. Ihre Ehe wird zur Hölle.
Um eine Trennung zu verhindern, geht Ronald weit. Sehr weit. Wird Melanie es schaffen, ihre Kinder zu retten?
Chris Oeuvray hat in ihrer Tätigkeit als Beraterin und Life-Coach tiefen Einblick in gesellschaftsrelevante Themen. Schwerpunkte sind Narzissmus, Emanzipation von Frau und Mann sowie komplexe familienpolitische Fragen. Ihr entsprechend profundes Wissen bringt sie in ihren Büchern Tödlich verliebt und Teufelsweib ein. Auf gekonnte Art verbindet sie spannende Unterhaltung mit anschaulicher Lebenshilfe. Sie ist 1967 geboren und lebt mit Partner und Sohn in Zug (Schweiz).
Regionale Thriller: Tödliche Intrige, gefährlicher Narzisst und blutige Diamanten
Luzerner Zeitung
Mai 2020
(...)In der Figur von Ronald verdichtet die Autorin die bekanntesten Symptome eines krankhaften Narzissten, die am Ende des Buches noch in einem Interview mit dem forensischen Psychiater Frank Urbaniok erläutert werden. Ebenfalls thematisiert wird in der Figur von Melanie, warum Menschen von Narzissten abhängig werden können.
Einen Narzissten zu lieben, macht süchtig
Zentralplus
Mai 2020
Toxische Beziehungen gibt es häufiger, als man denkt. Das jedenfalls sagt die Zugerin Chris Oeuvray, die selbst schon in Narzissten verliebt war. Oftmals seien die Trennungen von ihnen übel – der Ex-Partner könne zur Bestie werden. Davon liest man in ihrem ersten Thriller.(...)
Regionale Thriller: Tödliche Intrige, gefährlicher Narzisst und blutige Diamanten
Luzerner ZeitungMai 2020
(...)In der Figur von Ronald verdichtet die Autorin die bekanntesten Symptome eines krankhaften Narzissten, die am Ende des Buches noch in einem Interview mit dem forensischen Psychiater Frank Urbaniok erläutert werden. Ebenfalls thematisiert wird in der Figur von Melanie, warum Menschen von Narzissten abhängig werden können.
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Toxische Beziehungen gibt es häufiger, als man denkt. Das jedenfalls sagt die Zugerin Chris Oeuvray, die selbst schon in Narzissten verliebt war. Oftmals seien die Trennungen von ihnen übel – der Ex-Partner könne zur Bestie werden. Davon liest man in ihrem ersten Thriller.(...)