Das Ich als Objekt des Bewusstseins: Da ist einer, der um Identität gerungen hat, seit er denken kann. Spät erst hat er sich klargemacht, dass der hohe Anspruch, in jedem Augenblick zu wissen, was man tut und warum man es tut, manchmal den Zugang zum Leben versperrt. Ein Essay - und eine Meditation über die Innenseite des Erlebens.
Stephan Weidt, Jahrgang 1964, arbeitete nach einem Studium der Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft als Pressereferent und PR-Texter, bis ihm klar wurde, dass er eigentlich nur Bücher schreiben und Musik machen will. Inzwischen hat er seine erste CD herausgebracht und tourt mit Ulrike Maria Hund im Duo ″Zwei von Zwei″ durch Cafés, Buchhandlungen und andere Lokalitäten.
Der Bonner Autor Stephan Weidt arbeitete nach dem Studium der Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft als Pressereferent und PR-Texter, bis ihm klar wurde, dass er eigentlich nur Bücher schreiben und Musik machen will. "Über das Scheitern" handelt vom Ich als Objekt des Bewusstseins. Weidt versteht seinen Essay als eine Meditation über die Innenseite des Erlebens.
Literaturtipp: An den Rändern des Augenblicks
Gemeindebrief der Kreuzkirchengemeinde Bonn
Januar 2013
Der hohe Anspruch, in jedem Augenblick zu wissen, was man tut und warum man es tut, kann den Zugang zum Leben versperren. Diese schmerzhafte Erfahrung macht das Ich des Essays "Über das Scheitern" - eine Meditation über das schwierige Verhältnis von Denken und Handeln. Um klaren Ausdruck bemüht, spricht der Text vom Glück schöpferischer Arbeit und vom Horror vor der Gestaltlosigkeit.(...)
Über das Scheitern
Westfälische Nachrichten
Dezember 2012
In unserer umtriebigen Welt fühlen sich immer mehr Menschen verloren, verzweifeln an fremden und eigenen, häufig überzogenen Ansprüchen. Stephan Weidt, Jahrgang 1964, hat als Student und PR-Journalist offenbar viele Jahre mit sich und der Welt gerungen. Bis ihm endlich klar wurde, dass er eigentlich nur Bücher schreiben und Musik machen will. Also macht er jetzt genau das. Sein "Essay" ist die Geschichte eines Scheiterns und ein Weg zu sich selbst. Viele können das sicher gut nachempfinden.
Chancen im Scheitern
Siegener Zeitung
Februar 2013
(...)"Über das Scheitern", die essayistisch-philosophische Gedankenschrift von Stephan Weidt ist keine leichte, aber eine anregende Lektüre, die zahlreiche Denkanstöße gibt und reichlich Diskussionsstoff liefert.
Kurz notiert
Bonner GeneralanzeigerOktober 2012
Der Bonner Autor Stephan Weidt arbeitete nach dem Studium der Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft als Pressereferent und PR-Texter, bis ihm klar wurde, dass er eigentlich nur Bücher schreiben und Musik machen will. "Über das Scheitern" handelt vom Ich als Objekt des Bewusstseins. Weidt versteht seinen Essay als eine Meditation über die Innenseite des Erlebens.
Literaturtipp: An den Rändern des Augenblicks
Gemeindebrief der Kreuzkirchengemeinde BonnJanuar 2013
Der hohe Anspruch, in jedem Augenblick zu wissen, was man tut und warum man es tut, kann den Zugang zum Leben versperren. Diese schmerzhafte Erfahrung macht das Ich des Essays "Über das Scheitern" - eine Meditation über das schwierige Verhältnis von Denken und Handeln. Um klaren Ausdruck bemüht, spricht der Text vom Glück schöpferischer Arbeit und vom Horror vor der Gestaltlosigkeit.(...)
Über das Scheitern
Westfälische NachrichtenDezember 2012
In unserer umtriebigen Welt fühlen sich immer mehr Menschen verloren, verzweifeln an fremden und eigenen, häufig überzogenen Ansprüchen. Stephan Weidt, Jahrgang 1964, hat als Student und PR-Journalist offenbar viele Jahre mit sich und der Welt gerungen. Bis ihm endlich klar wurde, dass er eigentlich nur Bücher schreiben und Musik machen will. Also macht er jetzt genau das. Sein "Essay" ist die Geschichte eines Scheiterns und ein Weg zu sich selbst. Viele können das sicher gut nachempfinden.
Chancen im Scheitern
Siegener ZeitungFebruar 2013
(...)"Über das Scheitern", die essayistisch-philosophische Gedankenschrift von Stephan Weidt ist keine leichte, aber eine anregende Lektüre, die zahlreiche Denkanstöße gibt und reichlich Diskussionsstoff liefert.