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...und die Zuckerwatte war nie dabei
Prodichte
ePUB
276,0 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783756805082
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 07.09.2022
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
CHF 5.50
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr Infos»...und die Zuckerwatte war nie dabei« ist das erste der drei Bücher - »Gedanken aus dem Regal eines Außenseiters« und »Sex ist ein Geschenk der Engel, Liebe ein Geschenk des Teufels« erscheinen in Kürze.
Es sind Gedichte (Prodichte) über menschliche Dummheit, Heuchelei, Egoismus, über verlorene Liebe, Verzweiflung, Sex und Alkohol; über eine Verwandlung von einem gut erzogenen jungen Mann aus guten familiären Verhältnissen zu einem nachdenklichen Raubein, der sich auf diese Weise in seiner neuen Realität wiederzufinden versucht.
Das Wort »Prodicht« kommt vom Autor selbst und bezieht sich sowohl auf Prosagedicht als auch auf kleine Prosastücke in Gedichtform.
J. Cabanski schreibt direkt und ehrlich und in einem auf ihn bezogenen Stil.
Mal ist das die gesprochene Sprache, mal sind es Wörter oder ganze Sätze, die unter dem Einfluss des Polnischen, Englischen oder Dänischen stehen.
All das macht die Sprache lebendig und unverwechselbar.
Die Thematik und Form seiner Prodichte ähneln bis zu einem gewissen Grad denen von Charles Bukowski, obwohl er selbst als Mensch, dem Hemingway wahrscheinlich näher stehen würde.
Es sind Gedichte (Prodichte) über menschliche Dummheit, Heuchelei, Egoismus, über verlorene Liebe, Verzweiflung, Sex und Alkohol; über eine Verwandlung von einem gut erzogenen jungen Mann aus guten familiären Verhältnissen zu einem nachdenklichen Raubein, der sich auf diese Weise in seiner neuen Realität wiederzufinden versucht.
Das Wort »Prodicht« kommt vom Autor selbst und bezieht sich sowohl auf Prosagedicht als auch auf kleine Prosastücke in Gedichtform.
J. Cabanski schreibt direkt und ehrlich und in einem auf ihn bezogenen Stil.
Mal ist das die gesprochene Sprache, mal sind es Wörter oder ganze Sätze, die unter dem Einfluss des Polnischen, Englischen oder Dänischen stehen.
All das macht die Sprache lebendig und unverwechselbar.
Die Thematik und Form seiner Prodichte ähneln bis zu einem gewissen Grad denen von Charles Bukowski, obwohl er selbst als Mensch, dem Hemingway wahrscheinlich näher stehen würde.
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