Und niemand wagte es mehr ihn zu fragen
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Und niemand wagte es mehr ihn zu fragen

Jaroslav Vaclavsky

Spiritualität & Esoterik

Paperback

690 Seiten

ISBN-13: 9783758344350

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 22.04.2024

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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CHF 35.50

inkl. MwSt. / portofrei

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In diesem Buch erfährt der Leser über die Möglichkeit, das heute
fast unbekannte geistige Gebiet ohne das Unvollkommene, Böse
und Täuschende zu erreichen. Der Weg zu diesem Ziel wurde in
dieser Abhandlung in allen wahren religiösen Lehren mehrmals
dargestellt und durch die dort angeführten erleuchteten
Menschen bestätigt.
Im allgemeinen Teil der Abhandlung schildert der Autor die
geistige Natur des Menschen. Der Leser findet hier Antwort auf
viele philosophische und theologische Fragen, wie zum Beispiel:
Gibt es Gott? Was ist Freiheit, Unfreiheit, Erlösung, Wissen,
Glaube und der Sinn des Lebens?
Im speziellen Teil wird die wahre religiöse Lehre dieser Welt
dargestellt.
Da alle etablierten religiösen Richtungen dem Prozess der
Nivellierung und Assimilation unterliegen, wird das
Geschriebene für jeden Menschen von existenzieller Bedeutung
sein.
Am Ende der Abhandlung des Autors und Mediziners verdient
insbesondere das Kapitel über die Krankheiten aktuelle
Aufmerksamkeit. Der Leser erfährt darin die einfache Einsicht in
die Entstehung von Infektions- und anderen Krankheiten und die
Art und Weise ihrer Bekämpfung.
An alle, die auf der Suche nach der Wahrheit und dem Sinn des
Lebens sind.
Jaroslav Vaclavsky

Jaroslav Vaclavsky

Jaroslav Vaclavsky wurde im Jahre 1931 im Dorf Drozdov (Drosenau), Nordmähren, in der damaligen Tschechoslowakei geboren. Nach dem Absolvieren des Gymnasiums mit Abitur in Sumperk (Mährisch-Schönberg) studierte er an der medizinischen Fakultät der Universität in Olomouc (Olmütz). Er ist seit 1958 ver-heiratet und hat zwei Kinder. Die angeborene lebhafte Natur zusammen mit der gewählten wechselhaften Lebensweise führte bei ihm zu einer schweren Lebenskrise. Diese wurde im Jahre 1966 prompt durch die geistige Wende beendet. Während der Dubcek-Ära im Sommer 1968 gelangte er mit der Familie nach Schweden und von dort in die Bundesrepublik Deutschland, wo er Asyl beantragte. Seit 01.09.1968 arbeitete er im städtischen Krankenhaus in Heilbronn bis zur Berentung im Jahre 1996. Seitdem widmete er sich vermehrt den religiösen Fragen seiner Zeit.

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