Und Vlado spricht doch Deutsch Der Bub sucht seinen Vater Alex, geboren 1946, ist ein Kind der Schande, das Produkt einer verbotenen Liaison zwischen einer deutschen Frau und einem jugoslawischen Kriegsgefangenen. Von klein auf wünscht sich Alex nichts sehnlicher als einen Vater. Der sei im Krieg gefallen, erzählt ihm seine Mutter. Er glaubt ihr nicht und macht sich nach ihrem Tod auf die Suche nach ihm. In der Hoffnung, ihn noch lebend anzutreffen, führt ihn sein Weg über viele Hindernisse in den Kosovo. Die Begegnung mit seinem Vater wird für ihn zum Schicksal.
Offen und ehrlich schildert der Autor die Sorgen und Nöte eines nur von Frauen erzogenen Jungen beim Suchen, Finden und Entdecken der eigenen Männlichkeit.
Ich schreibe dieses Buch für alle kleinen und großen Kinder, die von ihren Vätern getrennt sind oder ihren Vater suchen. Ich möchte auch dazu beitragen, dass nie wieder Menschen, die sich lieben, wegen ihrer Herkunft, ihrer Abstammung, ihrer Hautfarbe, ihrer Religion, ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert, ausgegrenzt oder gar getötet werden.
L. Alexander Metz geboren 1946 in Cham/Opf., Regensburger Domspatz von 1955 bis 1966, von Beruf IT- und Datenkommunikations-Manager, ist seit 2006 als Verleger, Filmproduzent und Autor tätig. Als Yoga-Lehrer aus der Schule Yesudian/Haich und Chorleiter arbeitete er viele Jahre im Rahmen des Chamer Modells therapeutisch mit an Demenz erkrankten Menschen. Er verwaltet die Werke des einstigen Erfolgsautors Ewald Gerhard Hartmann (Ewger) Seeliger, bearbeitet sie und gibt sie heraus. Als Autor wählt und erzählt er Geschichten, die das Leben schreibt. Geschichte schreiben immer die Sieger. Das Leben schreibt Geschichten und die halte ich fest, ist das Motto seiner Arbeit als Autor.
Es ist eine spannende Geschichte, die Alexander Metz über sein Heranwachsen und die Suche nach seinem Vater erzählt. Sie ist voller persönlicher Reflexionen und Komplikationen, auch wenn sich manches wiederholt. Man sollte keine große Literatur erwarten; und doch ist das Buch ein Zeitgemälde und ein Entwicklungsroman, der sich gut nachvollziehen lässt. "Das Leben schriebt Geschichte und ich halte sie fest", sagt der Autor, der auch Verleger ist.
Die Suche, die sein Leben veränderte
Chamer Zeitung
März 2025
Die Suche nach den eigenen Wurzeln kann ein lebenslanger Prozess sein. Für L. Alexander Metz war sie es. In seinem Buch "Und Vlado spricht doch Deutsch" erzählt er die bewegende Geschichte eines Jungen, der nicht nur seinen Vater, sondern auch seine eigene Identität finden wollte. Es ist ein sehr persönlicher Bericht über familiäre Trennung, gesellschaftliche Ausgrenzung und die tiefe Sehnsucht nach Zugehörigkeit.
Eine Suche, die das ganze Leben verändert
Moosburger Zeitung
April 2025
Es ist ein sehr persönlicher Bericht über familiäre Trennung, gesellschaftliche Ausgrenzung und die tiefe Sehnsucht nach Zugehörigkeit - und warum das Thema Vater-Sohn-Beziehung für ihn so relevant ist.
Das Leben schreibt Geschichten
Landshuter ZeitungMärz 2025
Es ist eine spannende Geschichte, die Alexander Metz über sein Heranwachsen und die Suche nach seinem Vater erzählt. Sie ist voller persönlicher Reflexionen und Komplikationen, auch wenn sich manches wiederholt. Man sollte keine große Literatur erwarten; und doch ist das Buch ein Zeitgemälde und ein Entwicklungsroman, der sich gut nachvollziehen lässt. "Das Leben schriebt Geschichte und ich halte sie fest", sagt der Autor, der auch Verleger ist.
Die Suche, die sein Leben veränderte
Chamer ZeitungMärz 2025
Die Suche nach den eigenen Wurzeln kann ein lebenslanger Prozess sein. Für L. Alexander Metz war sie es. In seinem Buch "Und Vlado spricht doch Deutsch" erzählt er die bewegende Geschichte eines Jungen, der nicht nur seinen Vater, sondern auch seine eigene Identität finden wollte. Es ist ein sehr persönlicher Bericht über familiäre Trennung, gesellschaftliche Ausgrenzung und die tiefe Sehnsucht nach Zugehörigkeit.
Eine Suche, die das ganze Leben verändert
Moosburger ZeitungApril 2025
Es ist ein sehr persönlicher Bericht über familiäre Trennung, gesellschaftliche Ausgrenzung und die tiefe Sehnsucht nach Zugehörigkeit - und warum das Thema Vater-Sohn-Beziehung für ihn so relevant ist.