"Ungefiltert - Schluss mit dem Schönheitswahn!" ist mehr als nur ein Buch - es ist ein Weckruf an unsere Gesellschaft und eine Einladung an jeden Einzelnen, authentisch zu leben und die Fesseln unrealistischer Schönheitsideale abzulegen. Der Autor nimmt uns mit auf eine transformative Reise, beginnend bei den historischen Wurzeln von Schönheitsstandards, über die Macht der Medien, bis hin zu den persönlichen Herausforderungen, denen sich viele heute in der Ära von Social Media und ständiger Selbstdarstellung stellen müssen. In detaillierten Kapiteln deckt das Buch die manipulativen Strategien der Werbung auf, enthüllt den oft schädlichen Einfluss von Berühmtheiten und beleuchtet, wie Minderheitengruppen, einschließlich Menschen mit besonderen Bedürfnissen und der LGBTQ+ Gemeinschaft, in den Medien dargestellt werden. Eine tiefgründige Analyse von gesellschaftlichem Druck, familiärer Erziehung und Peer-Pressure zeigt, wie tief der Schönheitswahn in unsere Psyche eindringt und unsere Selbstwahrnehmung prägt. Doch "Ungefiltert" zeigt nicht nur die Probleme auf, sondern bietet auch Lösungen. Durch Kapitel, die sich mit Selbstliebe, Meditation, Bewegung und Therapie befassen, erhalten die Leser Werkzeuge an die Hand, um den Schönheitsstandards zu trotzen und sich selbst treu zu bleiben. Besonders hervorzuheben ist der innovative Ansatz des "Intuitiven Essens", der vorgestellt wird, und die Aufforderung, die toxische Diätkultur zu hinterfragen. Die letztendlichen Kapitel widmen sich der tiefen Verbindung von Sexualität und Selbstakzeptanz, gefolgt von visionären Vorstellungen einer Zukunft, in der Schönheitsideale neu bewertet und echte Selbstliebe gefeiert wird. Ein mutiges und provokatives Buch, das uns auffordert, den Filter der Gesellschaft abzulegen und unser wahres Ich zu umarmen. Ein Muss für jeden, der sich in der heutigen Zeit des perfektionierten Scheins nach Authentizität sehnt.
Dipl.-Bw. Bernd Friedrich, MBA ist ein österreichischer Sachbuchautor. Er studierte BWL mit Schwerpunkt Marketing in Wien. Zuvor besuchte er die Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt.
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