Ein autobiografischer Lebensausschnitt, zum Thema, Emotionsverarbeitung, in, zwischenmenschlicher und partnerschaftlicher Hinsicht. Er hilft, bei der Umprogrammierung des Unterbewusstseins, denn, der Kontext, der, in teils, bebilderter Versform verborgen vorliegt, dient dazu, alte Glaubenssätze aufzulösen, so, dass, mutig und selbstbewusst, neue Lebenswege beschritten werden können. Die, unverblümte Poesie, ermöglicht es, über, den eingefahrenen Tellerrand hinwegzublicken, und, sich persönlichkeitsbezogen weiterzuentwickeln. Das Buch ist als eine Art Live Hack zu sehen.
Uta Babbe sieht sich als UNVERBLÜMTE(S) Lebenskünstlerin, WORT-Brückenbauerin, entFETZENde Wahrnehmerin, SCHÄTZCHEN-Bergerin. Mit ihren Worten baut sie Brücken - Mensch zum Selbst und Mensch zu Mensch. Sie hat die Gabe, sich einzufühlen in die Aura der Menschen und dort einfach wahrzunehmen. Ihr Weg führte sie, beginnend in der Jugend mit dem Erlernen der Kampfkunst Taekwon-Do und einem Studium der Sportwissenschaften, einer eigenen Taekwon-Do Schule, schon sehr früh zu geschlechter-spezifischen Themen. Der Körper als Grundlage unseres Seins, das immer weitere Erforschen der Polarität, der männlichen und weiblichen Anteile im Menschen, des Ausgleichens derer. Das Betrachten des geistigen Weges, hin zu seelischen Aspekten. Körper, Geist und Seele zu einen und dabei NEUE WEGE zu gehen - das sieht sie als ihre Lebensaufgabe.
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