Valeries Wiederstehen, im Spannungsverhältnis von:
Stadt und Land, Alt und Jung, Mann und Frau, Jäger und Sammler, Konsum und Produkt, Ökonomie und Ökologie.
Den Jungen geht es um ihre Chancen auf eine gerechte, globale Wirtschaftsordnung, ohne Raubbau an den Rohstoffen, um Industrialisierung und künstliche Intelligenz. Die Frauen sollen Zugang haben zu grundlegenden Diensten, Grundeigentum, natürlichen Ressourcen, geeigneten neuen Technologien und Finanzdienstleistungen. Sie schließen sich zusammen zu einer ernst zu nehmenden Größe auf dem Markt. Ihre Devise lautet, nur noch Rohstoffe zu exportieren, die sie zuvor selbst verarbeitet haben. Im Gegenzug werden die Jungen nur noch importieren, was sie für eine eigene Herstellung benötigen, nämlich Knowhow, Blueprints und Expertisen von Partnern, jeweils gesammelt und digital weitervermittelt an die Wissensbank für die Jungen.
Stefan A. Halle Geboren 1956 in Basel / Schweiz, studierte Rechtswissenschaft in Lausanne und in Bonn. Seit 1990 lebt und arbeitet er als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main. Er ist verheiratet und hat eine Tochter. Die Bedeutung gemeinnützigen Wirkens und Handelns stand stets im Mittelpunkt seiner 20-jährigen Beratung vermögender Privatkunden einer Bank. 2013 gründete Halle sein Stifterrat Institut, um sich der Erforschung nachhaltiger Stiftungsmotive zu widmen.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.