Vegetatives Verlangen

Die Ich-Erzählerin, Ehefrau und Mutter, wird entführt und in einen Harem gebracht. Zunächst wehrt sie sich gegen die geforderten Liebesdienste, doch ihr attraktiver Gebieter zeigt sich geduldig, gibt sich einfühlsam und versteht es, die sexuellen Begierden seines Opfers zu wecken. Bald kommt die Erzählerin in Zwiespalt: Einerseits möchte sie ihrem Ehemann treu bleiben, andererseits drängt ihr geschlechtliches Verlangen, sich dem Gebieter hinzugeben. Schließlich ist sie sogar selbst die treibende Kraft des Auslebens ihrer Lust und erlebt ungeahnte Hochgenüsse der Erotik.
Nach einem Jahr kann sie fliehen, kommt wieder nach Hause und möchte nun ihre sexuellen Erfahrungen mit dem geliebten Ehemann teilen.