Wir stehen aufgrund der fehlerhaften Anwendung eines physikalischen Gesetzes vor einer panischen Dekarbonisierung unseres fossil befeuerten Paradieses. Dieses Buch ist ein Versuch, mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell für den interessierten und eigenverantwortlichen Staatsbürger in verständlicher Form darzustellen. Mein Modell beweist, dass es auf unserer Erde gar keinen "natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt" geben kann, und eine globale Dekarbonisierung mit dem Ziel einer "globalen Klimarettung" deshalb völliger Unfug ist. Anstelle die Welt vor dem Klima zu retten, werden wir unseren Kindern und Enkeln eine mittelalterliche Erde hinterlassen. Denn die Berechnung, auf der dieser ominöse Treibhauseffekt beruht, ist reine Mathematik und verletzt die Regeln und Randbedingungen der zugrunde liegenden Physik.
Versuchen Sie einmal, einen Fußball mit einer Taschenlampe so zu beleuchten, dass auch seine Rückseite einen Teil der Lichtmenge erhält; Sie werden grandios scheitern. Genau so berechnet nun aber die Klimawissenschaft ihre "theoretische Globaltemperatur von -18°C" für unsere Erde und benötigt deshalb einen ominösen "natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt von 33°C", um dieses fehlerhafte Klimamodell gegenüber der gemessenen Realität zu stützen.
Der Autor ist ausgebildeter Geophysiker und war mehr als 30 Jahre in der Kohlenwasserstoff-Exploration tätig. Nach seinem Eintritt in den Ruhestand schrieb er das Buch "Klimahysterie ist keine Lösung" (aktuelle SW-Ausgabe: KLIMAHYSTERIE GEFÄHRDET DIE FREIHEIT) über den gesicherten Kenntnisstand der Geowissenschaften von Ursachen und Verlauf der natürlichen paläoklimatischen Schwankungen sowie die gesellschaftspolitischen Aspekte einer globalen Klimahysterie.
Es folgten weitere Bücher und wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Paläoklima und zum atmosphärischen Treibhauseffekt sowie diverse Blogartikel über wissenschaftliche und gesellschaftliche Aspekte des sogenannten menschengemachten Klimawandels auf kritischen Internetplattformen im In- und Ausland.
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