Es sollte eigentlich nur die Vorarbeit für einen noch zu schreibenden Roman sein, eine Art Sichtung des vorhandenen Materials. Aber dann beanspruchte es ein eigenes Leben: Dieses Tagebuch zweier Wanderreisen zum Tollensesee in Mecklenburg-Vorpommern. „Man kann nicht lieben, ohne zu lieben“, schreibt die Autorin. Und richtig: Wer einmal damit angefangen hat, merkt, wie sich diese Liebe ausdehnt. Auf Menschen, Wesen, alle Erscheinungsformen der Natur. Sogar auf ein Gewässer, wie man sieht. Den See.
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