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Volkeswohl ist Fürstenlust
Anspruch und Wirklichkeit des Fürsten Heinrich 72. Reuß zu Lobenstein-Ebersdorf
ePUB
1,3 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783735707659
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 21.04.2015
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
CHF 2.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosHeinrich 72. zu Lobenstein-Ebersdorf war vielleicht der bekannteste unter den vielen Grafen und Fürsten des Hauses Reuß. Dass sein Name weit über die Grenzen seines kleinen Landes hinaus bekannt wurde, liegt hauptsächlich er seinen oft skurrilen Wortschöpfungen und Verordnungen, seiner Affäre mit der spanischen Tänzerin Lola Montez und seiner Abdankung in Folge der 1848er Revolution.
Dementsprechend zahlreich sind die Veröffentlichungen, die sich mit Heinrich 72. beschäftigen. So viele Berichte es gibt, so unterschiedlich sind auch die Urteile über diesen Fürsten. Die meisten Erzählungen sind subjektiv gefärbt. Heinrich 72. erstrahlt bei einem Teil seiner Untertanen durchaus in einem positiven Licht. Es gibt Belege, dass der Fürst eine Menge Gutes für sein Land getan hat. Andere Zeitzeugen beschreiben Heinrich 72. als einen egoistischen, herrschsüchtigen und rücksichtslosen Despoten.
Anhand der in diesem Heft zusammen gestellten Erzählungen von Menschen, die dem Fürsten teils wohl, teils übel gesonnen waren, kann sich der Leser selbst ein Bild machen. Daneben wird aber auch der Fürst selbst zu Wort kommen - und eigene Worte sagen bekanntlich viel über den Menschen aus, der sie gesprochen oder niedergeschrieben hat.
Dementsprechend zahlreich sind die Veröffentlichungen, die sich mit Heinrich 72. beschäftigen. So viele Berichte es gibt, so unterschiedlich sind auch die Urteile über diesen Fürsten. Die meisten Erzählungen sind subjektiv gefärbt. Heinrich 72. erstrahlt bei einem Teil seiner Untertanen durchaus in einem positiven Licht. Es gibt Belege, dass der Fürst eine Menge Gutes für sein Land getan hat. Andere Zeitzeugen beschreiben Heinrich 72. als einen egoistischen, herrschsüchtigen und rücksichtslosen Despoten.
Anhand der in diesem Heft zusammen gestellten Erzählungen von Menschen, die dem Fürsten teils wohl, teils übel gesonnen waren, kann sich der Leser selbst ein Bild machen. Daneben wird aber auch der Fürst selbst zu Wort kommen - und eigene Worte sagen bekanntlich viel über den Menschen aus, der sie gesprochen oder niedergeschrieben hat.
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