Zwanzig Briefe, zwanzig Jahre - ein neuer Blick auf Heimat. Eine junge Vietnamesin kommt mit achtzehn nach Deutschland - voller Träume, ohne zu wissen, was sie erwartet. Eine leise, poetische und ehrliche Erzählung über Sprache, Mut und ein Leben zwischen zwei Kulturen.
Dieses autobiografische Buch erzählt die Geschichte einer jungen Mutter und Migrantin zwischen Vietnam und Deutschland - ein Briefroman über kulturelle Identität, Integration und die Suche nach Zugehörigkeit.
Schreiben ist für sie eine Form der Selbstvergewisserung. Je mehr sie schreibt, desto stärker wird in ihr das Bedürfnis, das, was sie erlebt und wofür sie gekämpft hat, mit anderen zu teilen - als Beitrag zu etwas Gutem.
"Vom Fremdsein zur Heimat" ist ihr erstes Buch. Damit möchte sie anderen Mut machen, in einem neuen Land ihren eigenen Platz zu finden.
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