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Vom Glück zu finden
In Schrift, Form, Farbe
ePUB
195,7 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783741216121
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 18.02.2016
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
CHF 14.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr erfahrenEin Kulturbuch, das Fundstücke präsentiert, die beglücken und das zum Lesen von Büchern und Bildern anregen möchte. Das Spektrum an Sujets ist breit, doch mit markanten Schwerpunkten.
Im ersten Teil die Literatur: Krieg und Nachkrieg im Werk von Dieter Wellershoff und Arno Schmidt; Ironie erklärt von Martin Walser und praktiziert von Franz Schuh, vielleicht auch von Peter Kurzeck am Vorabend; den Tod miterlebt, begleitet und literarisch betrauert durch Günter Steffens; den Tod vor Augen, gesehen von Dieter Wellershoff, Fritz J. Raddatz und Victor Bromberg.
Dann folgt die Malerei: Zwei Abhandlungen über Schriftsteller, die sich mit der Bildenden Kunst auseinandersetzen – die erste widmet sich dem bildschönen wie inhaltsschweren Kunstband von Dieter Wellershoff.
Was die Bilder erzählen; der zweite Text greift Kunstinterpretationen von John Berger, Cees Nooteboom, Paul Nizon und Peter Handke auf und lädt sie zu Dialogen ein. Abschließend werden Bilder von Paul Wunderlich, Alfred Kubin und Zezo Dinekov besprochen.
Im ersten Teil die Literatur: Krieg und Nachkrieg im Werk von Dieter Wellershoff und Arno Schmidt; Ironie erklärt von Martin Walser und praktiziert von Franz Schuh, vielleicht auch von Peter Kurzeck am Vorabend; den Tod miterlebt, begleitet und literarisch betrauert durch Günter Steffens; den Tod vor Augen, gesehen von Dieter Wellershoff, Fritz J. Raddatz und Victor Bromberg.
Dann folgt die Malerei: Zwei Abhandlungen über Schriftsteller, die sich mit der Bildenden Kunst auseinandersetzen – die erste widmet sich dem bildschönen wie inhaltsschweren Kunstband von Dieter Wellershoff.
Was die Bilder erzählen; der zweite Text greift Kunstinterpretationen von John Berger, Cees Nooteboom, Paul Nizon und Peter Handke auf und lädt sie zu Dialogen ein. Abschließend werden Bilder von Paul Wunderlich, Alfred Kubin und Zezo Dinekov besprochen.
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