Das ist die Wahrheit: Schon wieder ist ein Jahr vorbei. In den vergangenen zwölf Monaten gab es viel zu sehen. So viel, dass wir unsere 500. Filmkritik online gestellt haben. Das ist eine ganze Menge. Doch die Kunst liegt in der Auswahl. Daher wollen wir euch heute unsere persönliche Auswahl an Horrorfilmen aus dem Jahr 2018 vorstellen. Mit dabei sind Filme, die man in die Liste "Unbedingt anschauen" aufnehmen sollte und jene, die man getrost im Filmregal vergammeln lassen kann.
Der Name unseres diesjährigen Kompendiums setzt sich aus dem Teenie-Thriller "Wahrheit oder Pflicht" und der Vampir-Komödie "House Harker - Vampirkiller wider Willen" zusammen. Und damit präsentiert "Wahrheit wider Willen" die ausgewählten 20 Tops und Flops aus diesem Jahr. Viel Spaß damit!
Janko Sebök, Jahrgang 1976, begann früh, sich für Musik und das Schreiben von Songtexten zu interessieren. Vor allem der kreative Entstehungsprozess aus selbstkomponierten Melodien und eigenen Texten faszinierte ihn schon immer.
Andreas Harms
Andreas Harms ist ein waschechter Filmfan und Jongleur mit Wörtern
Michael Derbort
Seine Affinität zu Horrorfilmen hatte er bereits in früher Jugend entdeckt. Daraus resultiert seine Vorliebe für Horrorklassiker aus den späten Siebzigern und frühen Achtzigern.
Michael Hahn
Zu den einprägsamsten Horrorerlebnissen in Deckards frühen Jugendjahren zählen "Tanz der Teufel", "Blutgericht in Texas", "Scream" und "Zombies im Kaufhaus". Seine Bachelor-Arbeit schrieb er über David Cronenberg, seine Masterthesis über Brian De Palma, beide Regisseure verehrt er zutiefst.
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