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"War ich nicht tot genug?"
Paperback
184 Seiten
ISBN-13: 9783898118750
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 27.11.2000
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
CHF 23.30
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahreneine der vielen kritiken:
(mehr dazu erfahren sie auf meiner page)
"... als ich die letzte Unterrichtsstunde bei unseren Schwesternschülern hatte, habe ich aus deinem Buch / Hörbuch vorgelesen / vorgespielt ... das war besser, als jedes Unterrichtsbuch. So werde ich auch den Workshop beginnen, den ich in Traunstein halte ... über Schlaganfall und basale Pflege ...
Bettina Kirschner
Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege
Stellv. Stationsleitung der geriatrischen Reha der Kreisklinik Roth
Pflegeexpertin im Expertenrat der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
(mehr dazu erfahren sie auf meiner page)
"... als ich die letzte Unterrichtsstunde bei unseren Schwesternschülern hatte, habe ich aus deinem Buch / Hörbuch vorgelesen / vorgespielt ... das war besser, als jedes Unterrichtsbuch. So werde ich auch den Workshop beginnen, den ich in Traunstein halte ... über Schlaganfall und basale Pflege ...
Bettina Kirschner
Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege
Stellv. Stationsleitung der geriatrischen Reha der Kreisklinik Roth
Pflegeexpertin im Expertenrat der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
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März 2001
Sie hat im Koma von anderen Dingen als von Engeln und Tunnel mit Lichtquellen geträumt... Eine Frau, die mit einem Schlaganfall und einer halbseitigen Lähmung konfrontiert war, berichtet über diese besonderen Jahre ihres Lebens. Sie konnte lediglich über den Computer mit der Umwelt kommunizieren. Ein Leben, das viele als nicht mehr lebenswert bezeichnen würden. Die Autorin deckt Spannungen und Konflikte auf, berichtet über überforderte Freunde und Verwandte und spendet Hoffnung und Trost. In einer Zeit, in der aktuell über Sterbehilfe geredet wird, ist dieses Buch Pflichtlektüre.
August 2001
Für die Leserinnen ist es ein authentischer Einblick in ein Leben, das viele nicht mehr als lebenswert bezeichnen würden. Die Autorin deckt Spannungen und Konflikte auf. Berichtet über die überforderten Freunde und Verwandten, spendet auch Trost und Hoffnung. In einer Zeit, in der aktuell über Sterbehilfe geredet wird, ist dieses Pflichtlektüre.
Zwischen Leben und Sterben
Behinderte in Familie, Schule und GesellschaftNovember 2006
Besonders intensiv sind die Schilderungen aus ihrer Alptraumwelt - aus einer Welt zwischen Leben und Sterben - chaotisch und irreal und doch so realistisch und das Leben der Autorin aufs Intensivste begleitend.
War ich nicht tot genug?
PflegefreundOktober 2006
Empfinden im Koma - Tatsachenbericht.
War ich nicht tot genug
Wachkoma und danachSeptember 2010
Zebin Gerlach berichtet über 3,5 Jahre ihres Lebens nach einer Thrombose. Sie erkennt: Es gibt nicht nur Tod oder Leben, sondern sie erlebt, es gibt auch noch einen dritten Teil: Die Zwischenwelt - das Sterbeleben. Dieses Erleben findet bei ihr statt während der Locked-in-Phase in Form von Alpträumen. (...)