Höhen und Tiefen, Freude, Hoffnungen und Ängste: mal still, mal schön, mal schmerzhaft oder auch auf ihre ganz eigene Weise komisch: das Leben in all seinen Facetten. Karin Kohlmann begann 1983 mit dem Schreiben und begab sich seitdem immer wieder auf Spurensuche nach eben solchen Momenten, nicht nur literarisch mit Gedichten und Kurzgeschichten, sondern auch mit Fotografien und Zeichnungen. Selbsterfahrenes wandelt sie in kreative Bilder aus Worten, die dem Leser das Angebot des Sichwiederfindens und Verstandenwerdens machen. Kohlmanns erstes Gedicht mit dem Titel „Sekundenglück“ ist gleichzeitig eines der beliebtesten. Ihr Text „Wegbegleitung“ erschien 1997 im Band „Sterben und Hoffen“ aus der Reihe „Arbeitsblätter Religion“ im Ernst Klett Verlag.
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