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Wenn Aleviten träumen
Von der Stadt des Einverständnisses - Von Pogromen
ePUB
708,7 KB
DRM: kein Kopierschutz
ISBN-13: 9783769383140
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 05.12.2024
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Zugänglich
erhältlich als:
CHF 9.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosEin Dezembermorgen, 1978.Tausende Männer laufen schreiend durch die Stadt Maras. In den nächsten drei Tagen wird einer der verheerendsten Pogrome in der jüngeren türkischen Geschichte geschehen. Angegriffen werden Aleviten - eine religiöse Minderheit. Ihre Häuser sind mit einem X markiert.
Voller Eifer ist ein junger Rechter dabei, den Tag X vorzubereiten. Selbstständig zu werden, ist der Traum eines Kleinbus-Fahrers. Ein Teil der großen Bewegung in Maras zu sein, ist der Wille eines Mannes. In den Erinnerungen der Aleviten wird ein junger Kommunist als Held in die Geschichte eingehen. Um seine Ahnen zu ehren, wird sich ein gläubiger Mann ein neues Haus erobern. Eine junge Frau ist verliebt, doch ihre Liebe wird nicht bemerkt.
All diese Menschen leben in Maras. Es sind Freunde, politische Gegner oder einfach nur Nachbarn. Und sie steuern auf eine große Katastrophe zu.
Sabri Dede, ein alevitischer Geistlicher, erinnert sich in letzter Zeit oft an seine Vergangenheit. An die erste alevitische Cem-Zeremonie als Kind. An den Baum, unter dem er träumte. An einen besonderen Freund, mit dem er wilden Honig aß und an dessen Frage, ob es eine Abkürzung gibt, ein vollkommener Mensch zu werden.
Voller Eifer ist ein junger Rechter dabei, den Tag X vorzubereiten. Selbstständig zu werden, ist der Traum eines Kleinbus-Fahrers. Ein Teil der großen Bewegung in Maras zu sein, ist der Wille eines Mannes. In den Erinnerungen der Aleviten wird ein junger Kommunist als Held in die Geschichte eingehen. Um seine Ahnen zu ehren, wird sich ein gläubiger Mann ein neues Haus erobern. Eine junge Frau ist verliebt, doch ihre Liebe wird nicht bemerkt.
All diese Menschen leben in Maras. Es sind Freunde, politische Gegner oder einfach nur Nachbarn. Und sie steuern auf eine große Katastrophe zu.
Sabri Dede, ein alevitischer Geistlicher, erinnert sich in letzter Zeit oft an seine Vergangenheit. An die erste alevitische Cem-Zeremonie als Kind. An den Baum, unter dem er träumte. An einen besonderen Freund, mit dem er wilden Honig aß und an dessen Frage, ob es eine Abkürzung gibt, ein vollkommener Mensch zu werden.
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