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Wie das Wirtschaften begann
Über Freiheit, Recht und Weltoffenheit. Drei Essays zur Wirtschaftsgeschichte
ePUB
508,4 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783839196663
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 06.01.2011
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
CHF 21.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosDie Essays sind Ergebnis einer Spurensuche nach den Ursprüngen des Wirtschaftens. Ich habe dadurch mehr darüber erfahren, wie wirtschaftliches Handeln, an dem ich seit 1963 als Unternehmer und Naturwissenschaftler teilnehme, den Wohlstand einer Gesellschaft bestimmt. Vier Fragen haben mich besonders bewegt:
- Warum Eigentum?
- Begabung und Mündigkeit einzelner Menschen
- Verhalten und Organisation von Gruppen
- Ist der Sozialismus grundsätzlich funktionsfähig?
Ethische Fundamente der Wirtschaft sollen Handlungen beeinflussen. Wichtige Prinzipien sind Verantwortlichkeit, Effizienz und Subsidiarität. Zusammen mit dem Prinzip der Freiheit und dem Streben nach technischem Fortschritt kann ihre Verwirklichung eine Gesellschaft im Wettbewerb zu großem Wohlstand führen. Benachteiligte Minderheiten können dann durch Hilfe zur eigenverantwortlicher Selbsthilfe gefördert werden.
Zuerst wird gefragt, was die geistigen und wirtschaftlichen Voraussetzungen waren, die die industrielle Revolution im Hochmittelalter ermöglichten. Dann wird gezeigt, dass ohne Rechtssicherheit kein Wohlstand entstehen kann. Schließlich wird das agrarische Katalonien am Fuße der Pyrenäen geschildert, das sich um das Jahr 1000 zur Welt öffnet und bescheidenen Wohlstand gewinnt. Eine Wirtschaft zwischen Christentum und Islam zeigt Anzeichen der Globalisierung.
- Warum Eigentum?
- Begabung und Mündigkeit einzelner Menschen
- Verhalten und Organisation von Gruppen
- Ist der Sozialismus grundsätzlich funktionsfähig?
Ethische Fundamente der Wirtschaft sollen Handlungen beeinflussen. Wichtige Prinzipien sind Verantwortlichkeit, Effizienz und Subsidiarität. Zusammen mit dem Prinzip der Freiheit und dem Streben nach technischem Fortschritt kann ihre Verwirklichung eine Gesellschaft im Wettbewerb zu großem Wohlstand führen. Benachteiligte Minderheiten können dann durch Hilfe zur eigenverantwortlicher Selbsthilfe gefördert werden.
Zuerst wird gefragt, was die geistigen und wirtschaftlichen Voraussetzungen waren, die die industrielle Revolution im Hochmittelalter ermöglichten. Dann wird gezeigt, dass ohne Rechtssicherheit kein Wohlstand entstehen kann. Schließlich wird das agrarische Katalonien am Fuße der Pyrenäen geschildert, das sich um das Jahr 1000 zur Welt öffnet und bescheidenen Wohlstand gewinnt. Eine Wirtschaft zwischen Christentum und Islam zeigt Anzeichen der Globalisierung.
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