Ein Leben in Frieden -- das ist eine ganz neue Erfahrung für den jungen Caspar, den es auf der Flucht vor Kriegsgräueln und Hexenjägern nach Nordamerika verschlagen hat. In dem Medizinmann Hokahey hat der alchemistisch gebildete Waisenjunge zudem einen Seelenverwandten und guten Freund gefunden. Doch die Idylle ist nicht von Dauer: Als die Zerstörungswut des Dreißigjährige Krieges auch den amerikanischen Kontinent erreicht, beschließen die beiden, ihr Wissen aus zwei Welten zu vereinen, um den Vormarsch der Europäer zu stoppen...
Hans-Arthur Marsiske ist Journalist und Autor von Sachbüchern und Romanen. 1989 wurde er am Institut für Sozial- und Wirtschafts-geschichte der Universität Hamburg zum Dr. phil. promoviert und hat seitdem als freier Autor vornehmlich für die Ressorts Kultur, Wissenschaft und Technik gearbeitet. Sein Science-Fiction-Roman "Die letzte Crew des Wandersterns "erschien 2019 im Hinstorff-Verlag. "Wie ich den Frieden fand" ist sein erster historischer Roman.
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