„Wir bauen eine Brücke – von uns hinaus in die Welt“ ist eine Anthologie von pflegenden Angehörigen. Das Wort ›Pflege‹ ist jedem bekannt. Was bedeutet es aber, ›Pflegende/r Angehörige/r‹ zu sein? Wir laden Sie einen Augenblick in unsere Welt ein, bauen eine Brücke von uns zu Ihnen. Lernen Sie uns und unsere Gedanken kennen. Trauer, Verzweiflung, Hilflosigkeit und Angst stehen für uns nicht im Vordergrund, sondern die LIEBE zu unseren Angehörigen, die uns die Kraft gibt, diese zu pflegen. Der gesamte Verkaufserlös geht an eine Stiftung, die sich für die Belange von pflegenden Angehörigen einsetzt: »Wir! Stiftung pflegender Angehöriger«. Damit geben wir etwas für diesen Einsatz zurück.
Wiebke Worm ist Autorin und Illustratorin. Mehr zu ihren bisherigen Werken findet man auf ihrer Homepage (www.wiebke-worm-art.de) oder der Autoren-Seite von Amazon. Es ist ihr ein persönliches Anliegen, etwas für pflegende Angehörige (PA) zu bewegen. Man sieht PA kaum. Sie sind fast immer im Hintergrund, haben oftmals keine Zeit oder keine Kraft, oder es fehlt beides, um nach draußen zu gehen, und für sich selbst einzutreten. Aus diesem Grund entstand, zusammen mit anderen PA dieses Buch, dessen Erlös komplett an eine Stiftung geht, die sich um die Belange der PA kümmert. Die Stiftung: „WIR! Stiftung pflegender Angehöriger“.
Herausgeberin und Mitautorin Wiebke Worm widmet das Buch dem größten Pflegedienstleister Deutschlands: den pflegenden Angehörigen. Im Selbstverlag erschienen, kommen Design und Aufmachung etwas altbacken daher. Interessierte sollten sich davon nicht abschrecken lassen: Das Schmökern im Sammelband gibt Kraft. Und vermittelt das Gefühl, nicht alleine zu sein. Darüber hinaus bringt das Projekt Außenstehenden nahe, wie pflegende Angehörige leben. Und baut so eine Brücke zu den Menschen, die (noch) nicht betroffen sind.
Buchtipp: Wir bauen eine Brücke
Die Pflegebibel.deMärz 2016
Herausgeberin und Mitautorin Wiebke Worm widmet das Buch dem größten Pflegedienstleister Deutschlands: den pflegenden Angehörigen. Im Selbstverlag erschienen, kommen Design und Aufmachung etwas altbacken daher. Interessierte sollten sich davon nicht abschrecken lassen: Das Schmökern im Sammelband gibt Kraft. Und vermittelt das Gefühl, nicht alleine zu sein. Darüber hinaus bringt das Projekt Außenstehenden nahe, wie pflegende Angehörige leben. Und baut so eine Brücke zu den Menschen, die (noch) nicht betroffen sind.