Außerhalb einer ländlichen Kleinstadt wird eines Nachts die sechsundzwanzigjährige Hannah Klamm erstochen. Der gleichaltrige Benjamin Michels wird aufgrund seiner merkwürdigen Beziehung zum Opfer schnell zum Hauptverdächtigen, doch Kommissar Schulte hat Zweifel. Berechtigte Zweifel? Oder gründen diese doch nur in Schuldgefühlen gegenüber seinem Sohn, die der Verdächtige in ihm weckt? Der Fall stellt den Kommissar vor ein großes Rätsel. Sein gläubiger Sohn lässt ihn dabei zwar an einer Theorie bezüglich Wahrheit und Wirklichkeit teilhaben, aber kann ihm das bei der Lösung des Falles eine Hilfe sein?
Andreas Mast, Jahrgang 1976, lebt in Wildberg (Baden-Württemberg), arbeitet als Nachhilfelehrer, baut Gitarren, kennt Depressionen, glaubt an Gott und schreibt Bücher. Erfahrungen seines Lebenswegs sorgen für Tiefgang in seinen Werken, Erkenntnisse seines Glaubens für Perspektive. Nach einer nicht ganz einfachen Kindheit und Jugend folgte dem Abitur einst der Zivildienst, diesem wiederum der Besuch einer Kurzbibelschule. Das Studium in Richtung Lehramt für Grund- und Hauptschulen (Mathe/Theologie) blieb im Anschluss unvollendet. Seine Freizeit war über viele Jahre sehr geprägt von ehrenamtlichem Engagement in der Kirchengemeinde sowie der Leidenschaft fürs Fußballspiel auf Kreisligaebene. Gitarre begann er in der Jugend zu spielen, nach dem Studium dann zu unterrichten, um nun seit einigen Jahren seine eigenen Instrumente auch selbst zu bauen.
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