Eine queere Liebesgeschichte über Nähe, Heilung und den Mut zum Neubeginn.
Ein Konzert, ein einziger Blick - und nichts ist mehr wie zuvor.
Mira lebt in Hamburg und versucht, ihre Vergangenheit in Worte zu fassen. Sam hat in Dublin ein neues Leben begonnen, doch die alten Wunden sind nie ganz verheilt. Als sich ihre Wege bei einem Konzert kreuzen, entsteht eine Verbindung, die leise beginnt und tief wirkt.
Zwischen Straßenmusik, Sommerregen und geschriebenen Zeilen wächst eine Liebe, die mehr verlangt als Mut. Beide müssen sich ihren Schatten stellen, um herauszufinden, ob Nähe stärker sein kann als Angst.
Diese queere New-Adult-Romance erzählt von Heilung, Vertrauen und der Kraft, sich einem neuen Gefühl zu öffnen. Eine emotionale Reise zwischen zwei Städten, zwei Herzen und der Hoffnung, dass Schicksal manchmal genau dann eingreift, wenn man es am wenigsten erwartet.
Doro Celestine (Pseudonym von Dorothea Koder) hat ein Auge für Details, was sich in ihren Texten widerspiegelt. Geboren wurde sie 1992 in Wien. Bereits in ihrer Kindheit entdeckte sie neben dem Zeichnen, die Liebe zu Geschichten. Derzeit lebt sie mit ihrer Frau und ihrem gemeinsamen Hund Tyson, im Südburgenland in Österreich. In einer herausfordernden Zeit, in der sie auch ihre Autismus Diagnose erhielt, entdeckte sie das Schreiben wieder. Anfangs sah sie es als Ausdrucksmöglichkeit für ihre Gefühle und Wahrnehmungen. Inzwischen hat sie auf der Akademie für modernes Schreiben ein Grundlagenstudium absolviert und schreibt derzeit an ihren nächsten Büchern im Genre Queer Romance. Wichtig ist für sie vor allem die Sichtbarkeit von queeren Menschen und die Themen Neurodivergenz/mentale Gesundheit und Naturschutz/Tiere
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