Wo ist die Heimat der Seele, und was haben Hirnchirurgie und Sterbebegleitung gemeinsam?

Wo ist die Heimat der Seele, und was haben Hirnchirurgie und Sterbebegleitung gemeinsam?

Erinnerungen des Gymnasiasten, Studenten, Arztes und Familienvaters

Peter Gruß

Natur- & Humanwissenschaften

ePUB

1,5 MB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783842313712

Verlag: BoD - Books on Demand

Erscheinungsdatum: 31.01.2011

Sprache: Deutsch

Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich

Bewertung::
0%
CHF 14.00

inkl. MwSt.

sofort verfügbar als Download

Du schreibst?

Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!

Mehr Infos
Autobiografie mit Erinnerungen aus Gymnasialzeit, Studium und ärztlicher Tätigkeit vorwiegend in Chirurgie/Neurochirurgie und zuletzt Palliativmedizin. Betrachtungen über Differenzen und Gemeinsamkeiten der invasiven Medizin und der Betreuung Schwerstkranker und Sterbender.
Peter Gruß

Peter Gruß

Am 13. Januar 1940 bin ich in Dresden geboren. Nach der Zerstörung der Stadt, an die ich mich erinnere, konnten meine Mutter, die jüngere Schwester und ich zu bäuerlichen Verwandten ins westfälische Sauerland gelangen. Dort und später in Handorf bei Münster besuchte ich die Volksschule. Ab 1950 war ich Schüler des Gymnasium Paulinum Münster, wo ich nach dem Abitur 1959 die vorklinische Medizin studierte. Die klinischen Semester verbrachte ich in Münster, Kiel und größtenteils in Würzburg, wo ich mich in der Neurochirurgie als Famulus betätigen und eine Dissertationsarbeit beginnen konnte. Ich lernte eine charmante Studentin der Volkswirtschaft kennen, wir heirateten 1965, wurden beide in Stuttgart beruflich tätig, zogen dann um nach Annweiler am Trifels, wo unser erster Sohn geboren wurde. Gut eineinhalb Jahre arbeitete ich dann in Münster, wo unser zweiter Sohn zu Welt kam. Nach den Lehr- und Wanderjahren zog es uns wieder nach Würzburg zurück; 1970 bekamen wir eine Tochter. In der klinischen Neurochirurgie war ich tätig, wie auch in Wissenschaft und Lehre. Von Würzburg verschlug es uns 1982 nach Regensburg, wo ich im Krankenhaus Barmherzige Brüder eine neurochirurgische Klinik aufbauen konnte, damals die erste in Ostbayern. 2001 zog ich mich von der operativen Medizin zurück und betreute ärztlich noch gut fünf Jahre die neu eingerichtete Palliativstation am o. g. Krankenhaus. Nach der Pensionierung ab 1. Januar 2007 helfe ich noch ein wenig in einer neurochirurgischen Praxis bei der Sprechstunde und halte bisweilen Unterricht oder auch mal einen Vortrag über Palliativmedizin. Meine Frau und ich sind vollauf begeistert von unseren Enkeltöchtern.

Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.

Eigene Bewertung schreiben
Bitte melden Sie sich hier an, um eine Rezension abzugeben.