Es geht um Menschen, die beobachten, sich Gedanken machen, über sich und das Leben, ihr Verhalten und das ihrer Mitmenschen, ihre Stellung in der Natur, im Universum, über Glück und Unglück; Menschen, die träumen, sich weiterentwickeln oder auch nicht.
Katrin Züger, 1952 geboren. Studium der Germanistik, Philosophie und Komparatistik sowie der Betriebsökonomie FH. Von 1996 bis 2011 an der Universität Zürich tätig, daneben Lehraufträge an der Universität Zürich in Linguistik und Unterricht an der Schule für Angewandte Linguistik SAL in Zürich. Diverse Fachpublikationen. Von 2011 bis 2016 eigenes Schreibbüro «Text und Kontext». 2012 erschien ihre erste literarische Veröffentlichung «Meine Welt hat in einem Schächtelchen Platz», 2013 folgte «Strandsteine in der Atacama», 2015 «Flaches Land» 2016 «Wolkig, zeitweise Sonne» und 2018 «Tongasoa». Katrin Züger lebt in Aeugst am Albis.
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