Ein Priester wird ermordet auf den Stufen des Altars aufgefunden, mit einem nach unten zeigenden Kreuz in den Händen. Der Ermordete war mit Missbrauchsvorwürfen in Verbindung gebracht worden. Der abgerissene Knopf einer Weste neben der Leiche führt rasch zur Verhaftung eines Verdächtigen. KHK Johann Wagner ermittelt im Hintergrund, da er in früheren Jahren als Mitglied des ehemaligen "Vierblättrigen Kleeblatts" selbst in die Missbrauchsfälle des Priesters involviert war.
Juergen von Rehberg, Jahrgang 1944, lebt in Österreich in der Wachau. Begonnen hat alles mit kleinen Gedichten zum Muttertag, die er dann am Muttertagsonntag, am Fußende des Bettes seiner Mutter stehend, mit großer Hingabe und voll Stolz vorgetragen hat. Es war alljährlich das Highlight für die Mutter. Später kamen dann kleine Geschichten dazu, welche er aus eigenem Erleben geschöpft hat und aus Erzählungen seiner Eltern. Andere Geschichten stammen aus dem Reich der Fantasie, über welche der Autor in reichem Maße verfügt. Er versteht seine Bücher als "literarische Snacks" und lässt sie auch nicht lektorieren, damit der eigene Sprachduktus in seiner Ursprünglichkeit erhalten bleibt.
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