René Burkhard
René Burkhard, geboren am 13. Februar 1958 in der sanften und hügeligen Landschaft des Zürcher Unterlands, ist ein Geschichtenerzähler mit Gespür für das Leise, das Menschliche, das Wesentliche. Seine Kindheit im ländlichen Raum hat ihn früh geprägt, nicht durch große Gesten, sondern durch die kleinen Beobachtungen am Rand: das Flüstern des Windes über den Feldern, das Schweigen zwischen zwei Sätzen, das Vergehen der Jahreszeiten als innerer Rhythmus.
Viele Jahre lang war Burkhard als Lehrer tätig, ein aufmerksamer Begleiter Jugendlicher auf ihrem Weg in die wirtschaftliche und gesellschaftliche Welt. Er unterrichtete im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft, vermittelte nicht nur Wissen, sondern Haltung, mit wachem Blick und einem Gespür für Zwischentöne.
In den herausfordernden Jahren der Pandemie wagte er einen Neuanfang: Er folgte dem Ruf seiner inneren Stimme, wandte sich konsequent der Literatur zu und eröffnete ein neues Kapitel, nicht nur als Autor, sondern als Erzähler, der Menschen dort berührt, wo Worte bleiben.
Sein Debüt war ein einfühlsamer Liebesroman, der die Zerbrechlichkeit menschlicher Nähe mit feiner Sprache und psychologischer Tiefe erkundet. Es folgte ein Familienroman, der mit leisem Ton von generationsübergreifenden Bindungen erzählt, von dem, was trägt, auch wenn alles sich wandelt.
Mit dem packenden Thriller Alpen Tod bewies Burkhard schließlich seine Vielseitigkeit: ein psychologisch dichter Roman, der nicht nur durch Spannung fesselt, sondern auch das Dunkle im Menschen mit Empathie ausleuchtet, angesiedelt im majestätischen, oft gnadenlosen Herz der Schweizer Alpen.
Sein neuestes Werk, die Sammlung, leises Sternenflüstern und Träume unter Sternen. Gutenachtgeschichten für Erwachsene und leises Sternenflüstern, zeigt Burkhard von seiner poetischen Seite. Die darin versammelten Erzählungen sind zart verwobene Miniaturen über Aufbruch, Stille, Heimkehr und Hoffnung, geschrieben für jene Stunde, in der die Welt zur Ruhe kommt und das Herz zu hören beginnt.
René Burkhard schreibt mit einer Sprache, die trägt, klar, menschlich, berührbar. Seine Figuren leben nicht auf dem Papier, sie atmen zwischen den Zeilen. Er ist kein Autor, der belehrt, sondern einer, der begleitet. Einer, der nicht laut wird, aber nachhallt.
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